Meine eigenen Erfahrungen mit der Diagnose Krebs
Ich hatte mich 2006 an der Brust verletzt und dann eine Schwellung festgestellt. Ich dachte, es sei ein Bluterguss, aber dann wurde bei einer Mammographie ein 3,5 cm großer Tumor festgestellt.
Die Untersuchung zeigte, dass der Tumor bösartig war: Diagnose Krebs!
In diesem Augenblick glitt mir der Boden unter den Füßen weg. Ich wusste überhaupt nicht, was ich tun sollte.
Von Seiten der Ärzte wurde sehr dringend geraten, den Tumor so schnell wie möglich wegzuoperieren. Das hat mich sehr unter Druck gesetzt.
Ich konnte gar nicht mehr klar denken. Glücklicherweise hat mich mein Mann sehr unterstützt und mich liebevoll begleitet.
Therapie-Vorschläge
Meine Ärzte hatten eine ganz klare Sicht auf die Dinge: wenn ich mich nicht auf Operation, Chemotherapie und Bestrahlung einlasse, bin ich in 3 Monaten tot!
Nach mehreren Gesprächen mit den Ärzten, in denen wir immer wieder vergeblich nach Alternativen fragten, beschlossen wir, eine unabhängige dritte Meinung einzuholen und wandten uns an das 3E-Zentrum.
Ich hatte damals das große Glück, dass der Institutsleiter Herr Klaus Pertl und der Krebsforscher Herr Lothar Hirneise noch persönlich beraten haben. Sie waren sehr einfühlsam und konnten mir meine Todesangst nehmen. (Inzwischen weiß ich, wie wichtig es für den Genesungsprozess ist, Hoffnung zu schöpfen und eine Perspektive für die Zukunft zu sehen.)
In der Beratung wurden mir alternative Methoden zur Krebstherapie aufgezeigt und ich bekam gleich die Adressen möglicher Therapeuten.
Mir wurde die Öl-Eiweiß-Kost nach Johanna Budwig nahegebracht und wir haben sie direkt ausprobieren können.
Nachdem ich so gut aufgeklärt worden bin, konnte ich entscheiden, was ich will und was nicht:
Ich habe mir nur den Tumor herausoperieren lassen, aber auf Chemotherapie und Bestrahlung verzichtet.
Ich habe mir einen guten Heilpraktiker gesucht, der mich psychisch und auch alternativ unterstützt hat.
Seitdem geht es mir gut.
Die ersten Jahre habe ich immer noch in Angst gelebt und mich streng an die Öl-Eiweißkost gehalten.
Nach 5 Jahren war ich schon viel entspannter, habe außer der Öl Eiweiß Kost auch wieder andere Sachen gegessen und ein normales Leben geführt.
Das ist jetzt 10 Jahre her. Damit gelte ich jetzt auch aus schulmedizinischer Sicht als geheilt!
Ganzheitlich Krebsberatung – die dritte Meinung
In meinen über 30 Jahren Berufserfahrung als Arzthelferin habe ich immer wieder gesehen, wie Krebs-Patienten Mut und Hoffnung verloren haben und sich dem Schicksal hilflos ausgesetzt fühlen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig es ist, wenn die Gedanken nicht mehr um das Negative kreisen müssen, sondern die eigene Kraft und Energie dazu verwendet wird die Selbstheilungskräfte des Körpers zu fördern.
Seit ich 2013 Heilpraktikerin geworden bin, berate ich Menschen mit der Diagnose Krebs über mögliche Therapien, damit sie sich eine unabhängige dritte Meinung bilden können.
Meine Patienten schätzen an mir meine fachliche Kompetenz, meine Ruhe und Gelassenheit und dass ich ihnen helfe an sich selbst zu glauben und ihnen auf ihrem Weg zur Genesung zur Seite stehe.